Mittwoch, 18. März 2009

And when the lights go out...

Als ich mich heute morgen aus dem Bett quälte und das Licht anmachte, zuckte ich kurz zusammen, die zweite der vier Glühbirnen hauchte ihr Leben aus. Ich ließ resigniert den Kopf hängen und machte mir klar, dass ich um einen Abstecher in die Leuchtkörperabteilung in absehbarer Zeit nicht drumrum kommen würde. Eine halbe Stunde später, Gott sei Dank schon geduscht und restauriert, wollte ich nochmal kurz ins Bad und nach einem kleinen peng! fand ich mich im Dunklen wieder. Ich dachte kurz an einen kleinen kosmischen Scherz, aber dann trat ich auf den Flur und stellte fest, dass ich auch dort nicht erleuchtet wurde. Das war kein Scherz, das war blanker Hohn!
Ehrlich, ich glaube, irgendjemand da draußen will mir etwas sagen. Nur was? Gehen bei mir langsam die Lichter aus? Fange ich an vom wahren, erleuchteten Weg abzukommen? Sollte ich mehr Kerzen kaufen oder die Leitungen kontrollieren lassen?
Fakt ist, dass ich gezwungen war meine Badezimmerlampe auseinander zu bauen und dazu zwei meiner drei Werkzeugkästen brauchte. Vielleicht will mir das Schicksal ja sagen: "Schmeiß das Studium, werd Handwerkerin!"

yours truly
covertoolgirl

boys will be boys

Gestern wurde ich Zeugin eines aufschlussreichen Gesprächs zwischen zwei jungen Männern. Ich selbst hing noch meinen Gedanken an ein Gespräch mit einer Freundin nach, in dem es um…nennen wir es triebhaftes Verhalten von Frauen ging. Deshalb hörte ich erst nicht richtig hin. Dann aber fielen ein paar höchst interessante Worte:

Typ A (ein wenig metro): …und jetzt antwortet die mir nicht. Kannst du mir mal sagen warum?
Typ B: Und du hast ihr wann geschrieben?
Typ A: Letzte Nacht...
Typ B: Und seit dem kam nichts mehr?
Typ A: Nee, und ich meld mich jetzt auch nicht. Da geht’s mir ums Prinzip.
Typ B: Ja, find ich auch.

Ich hatte ein Déjà-vu. Hatte ich solche Worte nicht schon einmal gehört?
Mehr als einmal. Ich kam mir vor als hätte ich nicht zwei Typen vor mir, sondern meine Freundinnen. Genau die gleichen Worte, immer und immer wieder gesprochen, das gleiche Thema immer und immer wieder durchgekaut.
Aber wenn Frauen reden können wie Männer und Männer anscheinend wie Frauen, wieso schaffen wir es dann immer wieder aneinander vorbei zu reden?
Vielleicht weil Männer, die wie Frauen reden keine Frauen haben wollen, die wie Männer reden und wir definitiv keine Männer haben wollen, die uns unsere Gespräche klauen.

yours truly
covergirl

Sonntag, 15. März 2009

I'm gonna be somebody

Meine Mutter ist ein sehr sozialer und kontaktfreudiger Mensch, als Sozialarbeiterin hat sie oft Brücken zwischen Menschen geschlage, sich mit Problemen auseinandergesetzt und zugehört. Auch wenn sie mittlerweile nicht mehr arbeitet, kann sie dieses Verhalten nicht ablegen und will es auch gar nicht. Egal wo sie hinkommt, knüpft sie sofort Kontakt, spricht fremde Menschen an und erlebt witzige Geschichten. Was ihr dabei immer wieder auffällt ist, dass viele Menschen nur darauf warten angesprochen zu werden. Viele sind hilfsbereiter als man denken möchte und freuen sich gebraucht zu werden. Wertschätzung nennt man das und jeder braucht es. Das Gefühl gebraucht zu werden, wichtig für andere zu sein und im Endeffekt geliebt zu werden, ist ein wichtiger Teil unserer psychischen Gesundheit. Und es ist gar nicht so schwer anderen dieses Gefühl zu geben. Ein kleines Danke hier und da reicht schon vollkommen. Auch wenn es vielleicht um etwas Banales geht. Freundlichkeit, Höflichkeit und Wertschätzung der Leistung anderer macht das Leben gleich viel einfacher und außerdem ist die Wahrscheinlichkeit höher dann auch selbst Wertschätzung zu erfahren.
Also, denkt mal darüber nach, wer euch so in der letzten Woche etwas Gutes getan hat (und sei es noch so klein) und zögert nicht mal ein kleines Dankeschön zu äußern. Und falls ihr das schon verlernt habt, hier mal ein Beispiel:

Danke ihr lieben Leser und Kommentierer, dass ihr eure Zeit damit verbringt meinem kleinen Blog Aufmerksamkeit zu schenken.

yours truly
covergirl

Freitag, 13. März 2009

A friend in need is a friend indeed

Von der totalen Abgeschnittenheit hin zum Online-Overkill sind es manchmal nur ein paar Klicks. Dank der großzügigen Leihgabe eines Freundes, kann ich doch tatsächlich in einem Zug sitzen und Blog-Einträge schreiben.
Ich nehme das mit den Stärken und Schwächen in Notzeiten zurück. In Notzeiten zeigt sich wohl eher, wer am besten ausgerüstet und bereit zu helfen ist.
Überhaupt scheint es auf die eigenen Fähigkeiten immer weniger anzukommen. Wichtig ist, wen man kennt und das Wissen darum, wen man Fragen kann.
In unserem Büro hängt ein Bild von einem Baum, dessen Wurzelwerk freiliegt, darunter steht "Netzwerke machen stark". Keine neue Erkenntnis, aber doch immer wieder aufs Neue spannend zu erfahren. Ist die eigene Stärke also gar nichts wert, wenn sie nicht in ein möglichst breites und verzweigtes Netwerk integriert ist? Sollten wir anstatt Geld und Zeit in unsere eigenen Fähigkeiten zu investieren, vielleicht lieber unsere Kontakte pflegen und darauf achten, mit wem wir befreundet, bekannt oder beruflich verbunden sind?
Der Mensch ist ein Herdentier und eine Herde lebt schließlich davon, dass der eine dem anderen hilft, dass Fehler und Schwächen ausgeglichen werden. Aber mal ehrlich, wer will schon das schwächste Glied in der Kette sein? Sich auf andere verlassen zu können ist schön, aber sich im Zweifelsfall selbst helfen zu können und wenn es auch nur zum Überleben reicht, ist doch ein beruhigendes Gefühl. Und wenn ich ehrlich bin, muss ich nicht unbedingt im Zug Blogeinträge schreiben. Spaß macht es trotzdem und es ist gut zu wissen, dass man so hilfsbereite Menschen um sich hat, nicht nur, wenn es zu Online-Katastrophen kommt.

yours truly
covergirl

Mittwoch, 11. März 2009

How to be dead

Ich tue etwas, das ich seit dem ersten Semester nicht mehr getan habe - ich sitze an einem Uni-PC und surfe... Na ja, zugegeben, das tue ich öfter, aber dann nur, weil ich Langeweile habe und irgendwie Zeit totschlagen muss. Jetzt sitze ich hier, weil ich muss. Mein eigener kleiner Kommunikationstempel ist nämlich geschlossen. Irgendwas an meiner Leitung muss umgestellt werden, blablabla. Meine Wohnung wird noch ein bis zwei Wochen totes Land sein.
Es heißt ja, dass der Mensch in Notsituationen sein wahres Gesicht zeigt, seine wahren Stärken und Schwächen. Ich warte noch darauf. Bis jetzt bin ich noch mittelschwer genervt, für mich und andere noch ertragbar. Was die Stärken und Schwächen angeht, bin ich noch nicht ganz sicher. Aber eins ist mir doch aufgefallen, man überlebt auch, wenn man nicht 24 Stunden online ist.
Dass wir viel zu erreichbar und viel zu vernetzt sind, ist ja ein Phänomen, dass schon von vielen beklagt wird. Ständig piept etwas, ständig muss man E-mails, SMS, StudiVZ (myspace, facebook)-Nachrichten beantworten, telefonieren oder - der neuste Clou - zwitschern (twittern). Wenn man so auf einen Schlag aller Web 2.0-Anwendungen beraubt wird, dann sieht man sich auch schlagartig einem gewaltigen Problem gegenüber: Wohin mit der ganzen Zeit? Es ist wirklich erstaunlich, wieviel Zeit man plötzlich hat, nur weil man nicht alle drei Minuten alle möglichen Kommunikationsportale checken muss. Man hat sogar soviel Zeit, dass man sich tatsächlich mit echten Menschen an echten Orten treffen könnte. Nur blöd, wenn die dann noch unbedingt irgendwas online erledigen müssen.

yours truly
covergirl

Dienstag, 3. März 2009

Things we found so lovely turn so ugly

In der 11. Klasse bin ich ihm zum ersten Mal begegnet, dem Herrn Faust. Ich mochte ihn von Anfang an. Ich mochte es daran zu arbeiten, ich mochte es den Text laut vorzulesen und ich mochte es darüber Arbeiten zu schreiben. Ich war sehr gut darin, Arbeiten über Herrn Faust zu schreiben und ich freute mich, als wir in der 13. auch den zweiten Teil durchnahmen. Es machte mir Spaß zu interpretieren, Fragen aufzuwerfen und zu diskutieren. Ich würde fast so weit gehen, zu sagen, dass die Arbeit an diesem Stück ausschlaggebend dafür war, dass ich mich für meinen Studiengang entschieden habe.
Und nun?


Da wird der Geist euch wohl dressiert,
In spanische Stiefel eingeschnürt,
[...]
Dann lehret man Euch manchen Tag,
Daß, was Ihr sonst auf einen Schlag
Getrieben, wie Essen und Trinken frei,
Eins! Zwei! Drei! dazu nötig sei.
[...]
Wer will was Lebendiges erkennen und beschreiben,
Sucht erst den Geist herauszutreiben,
Dann hat er die Teile in seiner Hand,
Fehlt, leider! nur das geistige Band.

(Faust I, Vers 1912 - 1939, Mephisto)

Genau das ist passiert. Alles, was Spaß gemacht hat, was wunderbar ist an der Literatur, wurde uns ausgetrieben. Wir sitzen über unzähligen Werken an Sekundärliteratur, um das Werk "zu verstehen", das uns schon längst klar ist. Wir werden nicht mehr aufgefordert, wirklich unsere Meinung, unsere Gedanken auf Papier zu bannen, sondern nur besonders kreativ dabei zu sein, anderer Leute Gedanken neu zu formulieren. Kaum etwas dürfen wir einfach "wissen", wir müssen es belegen und beweisen. Und wir fangen an, das was wichtig ist darüber zu vergessen. Wir schreiben nicht mehr die Arbeiten, die wir schreiben wollen, sagen nicht dass, was in uns ist, sondern das, was uns als Sekundärliteratur zur Verfügung steht.
Und so langsam verstehe ich Herrn Faust immer besser:

Und sehe, dass wir nichts wissen können!
Das will mir schier das Herz verbrennen.

(Faust I, Vers 365/66, Faust)

yours truly
covergirl

Donnerstag, 26. Februar 2009

inside outside

Manchmal surf ich ganz gerne durch die Blogger-Welt und schau mich so bei anderen um. Wie sieht's bei anderen so aus, was für Konzepte haben die und was für Designs? Meistens bin ich dann nach fünf Blogs schon wieder ernüchtert. Wieso gibt es so viele, die grüne Schrift auf pinkem Grund toll finden? Warum haben so viele Blogs einen Einheitslook? Warum werden Farben miteinander kombiniert, die nie darum gebeten haben?
Und dann klick ich weiter, meist ohne auch nur einen Eintrag gelesen zu haben. Gemein? Ja, durchaus, aber so ist es nun mal. Das Auge liest mit. Und unweigerlich frage ich mich, ob man bei Blogs vom Design auf den Inhalt schließen kann. Ist ein langweiliges Outfit ein Zeugnis für die Langeweile des Bloggers? Deutet ein Farbwirrwarr auf ein Wirrwarr im Kopf hin?
Wahrscheinlich nicht, wahrscheinlich sagt das Layout überhaupt nichts über die Qualität der Beiträge aus. Aber ich finde, Blogs sind wie Geschenke - es kommt natürlich auf den Inhalt an, aber eine schöne Verpackung ist mindestens genauso wichtig.
Also, auf ins nächste Bastelgeschäft und hübsch den Blog verschönert!

yours truly
covergirl

Samstag, 14. Februar 2009

get down with the sickness

Womit hab ich das eigentlich verdient? Da lass ich mich letzte Woche brav krank schreiben und von Mutti betüdeln und mich mit Antibiotika vollstopfen und wozu? Damit ich heute mit wieder mit Halsschmerzen, Husten und dicker Nase im Bett liege! Das ist doch ein Scherz. Die Pharmaindustrie hat mich anscheinend als Versuchskaninchen auserkoren, schließlich verdienen die nicht schlecht an meiner Erkältung². Ehrlich, ich glaube nicht, dass das hier alle mit rechten Dingen zugeht. Irgendwer hat es auf mich abgesehen, ich weiß nur noch nicht warum. Hat jemand ne Theorie oder vielleicht ein gutes altes Hausmittelchen?

yours truly
covergirl

Mittwoch, 11. Februar 2009

our hopes and expectations, black holes and revelations

Manchmal - ich glaube, dass es nicht oft im Leben passiert - da ist man so in Harmonie mit anderen Menschen, dass man alles zusammen schaffen könnte. Dann schmiedet man Pläne und entwickelt zusammen neue Ideen und spürt förmlich, dass man an etwas Besonderen tüftelt. Leider kann man nicht immer alles gleich umsetzen, andere Dinge geschehen, man muss Prioritäten setzen und verliert diese wunderbare Idee aus den Augen. Und langsam, so dass man es am Anfang kaum merkt, geht auch die anfängliche Harmonie verloren, aus der alles entstand. Eines Tages wacht man dann auf und spürt eine ungewisse Traurigkeit. Diese tolle Idee ist immer noch da, sie ist immer noch toll, aber man weiß nicht, ob es noch gelingen kann. Und man traut sich nicht zu fragen, ob es diesen anderen Menschen ähnlich geht, ob auch sie diese Traurigkeit spüren. Vielleicht haben sie ja schon wieder ganz neue Ideen, neue Harmonien. Und man sitzt da und weiß nicht, was man tun soll. Hoffen und warten oder die Idee zusammen mit der Erinnerung an diese harmonische Zeit ganz leise begraben?

yours truly
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Meme si le temps passe, je n'oublie pas

Warum können manche Menschen einfach nicht loslassen? Warum verbeißen sie sich, wie ein Kampfhund, in eine Sache und sind nicht in der Lage, einfach das Maul aufzumachen und es gut sein zu lassen? Die ganze Energie, die man in das Aufrechterhalten eines Problems investiert, könnte man doch viel besser nutzen, um dieses zu lösen oder endlich sein Leben auf die Reihe zu kriegen. Herr Gott, es kann doch nicht so schwer sein, sich mal einen Zentimeter vorwärts zu bewegen, ohne der Meinung zu sein, dass man dazu erst die Welt aus ihren Angeln heben muss.
Wenn man es in einem dreiviertel Jahr nicht schafft, etwas an einer belastenden Situation zu ändern, sollte man sich vielleicht überlegen, dass nicht die Welt das Problem ist, sonder vielleicht man selbst. Aber dazu wäre schon wieder zu viel Selbstreflektion nötig. Dinge passieren nun einmal. Man klärt sie, vergießt vielleicht ein paar Tränen und macht dann weiter. Das ist das Leben! Vielleicht braucht der ein oder andere länger, um etwas zu ändern oder zu klären, aber wenn man sich einfach in die Ecke setzt und jammert, kann man schlecht erwarten, dass alles sich in Rauch und Wohlgefallen auflöst. Auch wenn es wehtut, manchmal muss man eben über seinen Schatten springen oder, wenn man das eben nicht kann, Dinge einfach hinnehmen und seine Konsequenzen daraus ziehen. Aber irgendetwas muss man eben TUN! Sonst endet man eben am Ende in einem Käfig aus Selbstmitleid und findet den Schlüssel nicht mehr. Nur dass sich dann niemand mehr dafür interessiert.

yours truly
covergirl

Mittwoch, 28. Januar 2009

minor earth, major sky

Wie wichtig ist die politische Prägung von Dozenten?
Bisher habe ich mir darüber nie Gedanken gemacht, Dozenten waren für mich immer irgendwie Neutren. Das ist vorbei.
Seit ich weiß, dass einer meiner Dozenten eindeutig in rechten Kreisen unterwegs ist, bin ich hochgradig verwirrt. Es ist nicht so, dass man ihm seine Gesinnung anmerken würde oder dass er eindeutig antidemokratische Schriften veröffentlicht hätte, aber da ist trotzdem diese seltsame Spannung und auf die Frage, was ich denn nun tun soll, bekomme ich von keiner Seite eine eindeutige Antwort. "Meinungsfreiheit", sagen viele und auch ich kann das nicht von der Hand weisen. So lange er nichts absolut rechtspopulistisches von sich gibt, wird man da juristisch nicht viel machen können und so lange seine Lehre absolut neutral bleibt, kann man ihm ja auch nicht verbieten, zu dozieren. Und doch...ich habe einfach das Gefühl, dass man das nicht einfach so hinnehmen sollte. Schließlich ist die Uni auch sowas wie eine moralische Instanz und bei allen Freiheiten, die man anderen geben sollte, muss man doch darauf achten, nicht Spielball irgendwelcher politischer Machenschaften zu werden. Irgendwann könnte es nämlich zu spät sein, um noch was zu unternehmen.

yours truly
covergirl

Sonntag, 18. Januar 2009

Give me a song and I'll sing it like I mean it.

Wenn man "Generation Doof" glaubt, dann zeichnet sich meine Generation, also die Leute, die heute zwischen 20-35 sind, dadurch aus, mit Nichtskönnen und Selbstdarstellung Geld zu verdienen. Dem muss ich widersprechen. Selbstdarsteller gibt es zu Hauf auch in anderen Generationen - jenseits der 40. Wenn ich mir die Internetauftritte einiger meiner Familienmitglieder angucke, möchte ich mich am liebsten spontan übergeben. Wenn man den Web-Inhalten Glauben schenken würde, dann hätte ich einen Star-Anwalt und eine Top-Unternehmensberaterin in meiner Verwandschaft. Tolle Menschen, mit tollem Leben und tollem Job, ohne die sich die Welt nicht weiterdrehen würde. Dass der eine ein halbkrimineller Egozentriker und die andere komplett unorganisiert und unselbständig ist, wissen natürlich nur die wenigsten. Aber was soll's, irgendwoher müssen die Vorbilder der "Generation Doof" ja kommen.

yours truly
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