Da ist man mal ein Wochenende lang weg und dann sowas. Also schön, eins nach dem anderen.
1.) Dass mein Eintrag einer konkreten Situation geschuldet ist, wird bereits bei dem Zitat klar, trotzdem ist dies nur ein Denkanstoß. Ich fühlte mich eben verletzt und habe mir so meine Gedanken darum gemacht. Ich habe mich reflektiert und meine Schlüsse daraus gezogen, wie am Schluss deutlich wird.
2.) Die Diskussion über Altruismus und Eigennutz kann ich nicht so ganz nachvollziehen an dieser Stelle. Wie bereits im Eintrag steht, tue ich die Dinge, die ich tue gerne und gerade weil ich die Menschen mag, für die ich sie tue und nicht weil ich um Liebe bettele oder etwas dafür haben will. Ich opfere mich nicht auf, da bin ich schlicht falsch verstanden worden.
3.) Das mit der Realsatire verstehe ich nicht, aber ich freue mich weiter über jeden Kommentar
Fazit: Ich denke, dass Problem ist, dass ich einfach zu schnell von mir auf andere schließe. Meine Ansprüche an mich selbst und meine Vorstellung davon, wie ich Menschen zeige, dass ich sie wertschätze, egal was sie für mich tun, ist eben anscheinend ein wenig anders als die anderer. Damit muss und kann ich auch ganz gut leben. Ich mache niemandem einen Vorwurf und lasse mich in meinen Taten auch nicht abbringen. Man lernt im Leben halt nie aus.
Tomate und Ginny, ich würde mich freuen, wenn ihr auch weiterhin mitlest und Kommentare abgebt. Manchmal ist ein Außensicht ja nicht verkehrt, auch wenn es in diesem Fall wohl einfach für etwas Verwirrung gesorgt hat.
Nun äääähhh...
1.) Dass mein Eintrag einer konkreten Situation geschuldet ist, wird bereits bei dem Zitat klar, trotzdem ist dies nur ein Denkanstoß. Ich fühlte mich eben verletzt und habe mir so meine Gedanken darum gemacht. Ich habe mich reflektiert und meine Schlüsse daraus gezogen, wie am Schluss deutlich wird.
2.) Die Diskussion über Altruismus und Eigennutz kann ich nicht so ganz nachvollziehen an dieser Stelle. Wie bereits im Eintrag steht, tue ich die Dinge, die ich tue gerne und gerade weil ich die Menschen mag, für die ich sie tue und nicht weil ich um Liebe bettele oder etwas dafür haben will. Ich opfere mich nicht auf, da bin ich schlicht falsch verstanden worden.
3.) Das mit der Realsatire verstehe ich nicht, aber ich freue mich weiter über jeden Kommentar
Fazit: Ich denke, dass Problem ist, dass ich einfach zu schnell von mir auf andere schließe. Meine Ansprüche an mich selbst und meine Vorstellung davon, wie ich Menschen zeige, dass ich sie wertschätze, egal was sie für mich tun, ist eben anscheinend ein wenig anders als die anderer. Damit muss und kann ich auch ganz gut leben. Ich mache niemandem einen Vorwurf und lasse mich in meinen Taten auch nicht abbringen. Man lernt im Leben halt nie aus.
Tomate und Ginny, ich würde mich freuen, wenn ihr auch weiterhin mitlest und Kommentare abgebt. Manchmal ist ein Außensicht ja nicht verkehrt, auch wenn es in diesem Fall wohl einfach für etwas Verwirrung gesorgt hat.