...kopieren und als eintrag in meinen blog setzen? ;-).
du sprichst mir aus der seele... ich befinde mich in so ziemlich derselben situation und empfinde das genauso! es ist eine mischung aus enttäuschtheit, traurigkeit, selbstzweifel und wut:
enttäuschtheit darüber, dass das, was man tut, nicht wertgeschätzt wird.
trauer darüber, dass die arbeit die man sich (gerne!) macht, als selbstverständlich hingenommen wird.
selbstzweifel darüber, ob man einfach zu blauäugig durch die rosarote welt läuft, man einfach zu viel erwartet, oder mehr zu geben bereit ist, als man bekommt.
und wut über alles: darüber, dass man scheinbar als person und mit dem, was man (für andere) tut, nicht wertgeschätzt wird. und darüber, dass dieses gefühl einen dazu bringt an sich und seiner sicht auf die welt zu zweifeln.
trotz dieses gefühlswirrwarrs weiß ich eins genau: ich bin, wer ich bin und so werde ich (größtenteils) auch bleiben, weil ich davon überzeugt bin, dass man früher oder später das zurückbekommt, was man bereit ist zu geben!
das kann zwar lange dauern, aber irgendwann da schließt du die augen, und machst sie wieder auf, und da ist ganz plötzlich jemand, der dir genau das zurückgibt, was du ihm gibst. und manchmal - aber wirklich nur manchmal - dann lässt dieser jemand kürzer auf sich warten, als man vermutet hat...
ein gutgemeinter rat. mach es weiter. aber reduziere es etwas. man muss prioritäten setzen und wenn du nicht grad arbeitslos bist und keine verwandten hast, sodass du dich 24/7 um deine freunde kümmern kannst, überlege dir, ob du es nicht wirklich zurückfahren solltest.
darf ich das...
du sprichst mir aus der seele... ich befinde mich in so ziemlich derselben situation und empfinde das genauso! es ist eine mischung aus enttäuschtheit, traurigkeit, selbstzweifel und wut:
enttäuschtheit darüber, dass das, was man tut, nicht wertgeschätzt wird.
trauer darüber, dass die arbeit die man sich (gerne!) macht, als selbstverständlich hingenommen wird.
selbstzweifel darüber, ob man einfach zu blauäugig durch die rosarote welt läuft, man einfach zu viel erwartet, oder mehr zu geben bereit ist, als man bekommt.
und wut über alles: darüber, dass man scheinbar als person und mit dem, was man (für andere) tut, nicht wertgeschätzt wird. und darüber, dass dieses gefühl einen dazu bringt an sich und seiner sicht auf die welt zu zweifeln.
trotz dieses gefühlswirrwarrs weiß ich eins genau: ich bin, wer ich bin und so werde ich (größtenteils) auch bleiben, weil ich davon überzeugt bin, dass man früher oder später das zurückbekommt, was man bereit ist zu geben!
das kann zwar lange dauern, aber irgendwann da schließt du die augen, und machst sie wieder auf, und da ist ganz plötzlich jemand, der dir genau das zurückgibt, was du ihm gibst. und manchmal - aber wirklich nur manchmal - dann lässt dieser jemand kürzer auf sich warten, als man vermutet hat...
rat