Montag, 22. März 2010

What is real and just a dream

Gestern Abend, kurz vorm Einschlafen, sah ich einen Bericht über die Leipziger Buchmesse. Dabei wurde die Frage aufgeworfen, wie "echt" Literatur sein muss. Ausgehend von der Plagiatsproblematik um einen Roman, der hier nicht nochmal erwähnt werden muss, wurde Folgendes aufgeworfen:
"Doch die Frage dahinter war die Frage der Messe? Muss wahre Literatur vom wahren Leben handeln? Vom Authentischen? Erlebt von echten Schriftstellern? Oder nur erfunden? Oder wie?" (ttt)

Die Frage nach der Authentizität scheint grade ein beliebtes Thema zur sein, nicht nur bei der Buchmesse. Ich habe mich im letzten Semester in verschiedenen Seminaren damit beschäftigt und irgendwie gibt es keine gute Antwort. Es scheint nie das "Echte" zu geben. Irgendwie kann man nie sicher sein, was jemand wirklich erlebt hat und was nicht. Aber muss man das? Entsteht Authentizität nur bei einer orginalgetreuen Wiedergabe der selbst erlebten Realität? Würden wir dann nicht vor Langeweile sterben? Kann uns eine ausgedachte, bearbeitete, zusammengestückelte Geschichte nicht genauso viel geben wie eine vermeintlich echte? Sind es nicht mehr die vermittelten Gefühle, die uns ansprechen, denn die Fakten? Warum sind wir so besessen von "wahren" Geschichten? Weil wir dann hoffen können, das auch wir ein aufregendes Leben führen werden? Weil wir sehen können, das wir nicht allein mit unseren Problemen sind? Keine Ahnung! Auf jeden Fall ist es faszinierend, dieses Spiel mit dem "Echten".

Das echte Leben – wir suchen es immer wieder in Büchern. Buchstaben auf Papier. Die unsere Phantasie beflügeln. (ttt)

Vielleicht sollten wir ab und zu daran denken, dass zwar Papier und Druckerschwärze real sind, Worte aber nicht unbedingt.

yours truly
covergirl

Freitag, 19. März 2010

Down in the past

Ich habe letzte Woche eine Einladung zum Klassentreffen bekommen. Über StudiVZ und ohne persönliches Anschreiben; einfach ein Doodle-Link. Sicher, für die Organisatoren am einfachsten, für mich aber mal wieder bezeichnend für die Gleichgültigkeit meiner Jahrgangsstufe. Ich mochte 95% der Leute in meinem Jahrgang nicht und ich bin mir ziemlich sicher, dass es auf Gegenseitigkeit beruhte. Warum also sollte ich den Wunsch hegen, diese Menschen wiederzusehen? Vielleicht, um mich innerlich über all die Solariumsweibchen und ihre aufgepumpten Freunde zu amüsieren. Oder um mich mal wieder einem Großteil der anwesenden Personen im Raum geistig überlegen zu fühlen und zurück in meine Rolle als arrogante Außenseiterin zu schlüpfen. Ich frage mich heute, ob meine ehemaligen Klassenkameraden vielleicht Recht damit hatten, mich so einzuschätzen. War ich wirklich arrogant - manchmal werde ich schließlich immernoch so eingeschätzt - oder waren es tatsächlich fast alle Vollidioten? Ich könnte das bei diesem Treffen rauskriegen, aber ich bin mir nicht mal sicher, ob ich es will. Manche Menschen sollten in der Vergangenheit bleiben.

yours truly
covergirl

Freitag, 9. Oktober 2009

history has turned the page

Vor zwanzig Jahren war ich ein ziemlich normales Kleinkind. Ich hatte keine Ahnung, dass sich mein Kindergarten genau am Leipziger Ring gegenüber des Neuen Rathauses befand und ich habe es wahrscheinlich nicht verstanden, warum mich meine Mutter an diesem Montag schon so früh abholte. Ich konnte ihre Aufregung nicht verstehen, die sie ergriffen hatte, seit ein ehemaliger Kollege, der zu dieser Zeit im Rathaus arbeitete, in ihr Büro gestürmt war und gesagt hatte: "Hol dein Kind. Heute gibt's Krieg!"
Ich habe die bis an die Zähne bewaffneten Soldaten und Kampfgruppen nicht gesehen, die sich in den Seitenstraßen zu postieren begannen, als meine Eltern, die Innenstadt meidend, mit mir nach hause fuhren. Ich hatte kein beklemmendes Gefühl, keinen Klos im Hals, so wie meine Mutter, die nur eins wollte: mich in Sicherheit bringen. Als am Abend in den Nachrichten klar wurde, dass es keine Gewalt gegeben hatte, lag ich schon im Bett. Erst jetzt, zwanzig Jahre später mit den Bildern im Fernsehen und den Erzählungen meiner Mutter, wird mir klar, dass auch ich ein winzig kleiner Teil der Geschichte war. Ich war der Grund dafür, dass meine Eltern an diesem Tag nicht dort auf dem Ring waren. Ich war ein Teil ihrer Angst, ein Teil des Druckmittels. Ein seltsames, beklemmendes Gefühl. Vielleicht eine Spur von dem, was meine Eltern empfunden haben mochten.

yours truely
covergirl

PS. Ich saß heute im Zug, als ich über mein Handy im Radio die Rede von Werner Schulz hörte. Ich fuhr von West nach Ost.

Samstag, 26. September 2009

Thank you disillusionment

Covergirl: "Manchmal hab ich ja das Gefühl, dass ihr gar nicht zu schätzen wisst, was man euch Gutes tut."
Freundin Bekannte Freundin: "Ja dann lass es doch."

Aha, so einfach ist das also. Eigentlich hat sie ja Recht. Wenn man das Gefühl hat, dass die eigene Arbeit nicht wertgeschätzt wird, sollte man sie entweder einstellen oder sich dankenswertere Objekte suchen. Aber für mich, ist es nicht so einfach. Ich tue die Dinge, die ich für meine Freunde tue, gerne. Auch dann wenn sie mit viel Aufwand und teilweise auch Kosten verbunden sind. Ich tue es, weil ich diese Menschen mag, weil ich ihnen eine Freude machen will und weil ich selbst Freude daran habe. Aber trotzdem möchte ich es nicht umsonst tun. Ich möchte hinterher nicht das Gefühl haben müssen nur ein besserer Dienstbote zu sein oder eine Bekloppte, die sich in etwas reinsteigert. Ich möchte einfach ein bisschen mehr Begeisterung und Freude, echte Dankbarkeit, auch wenn das, was ich mache nicht unbedingt verlangt war. Ich möchte etwas zurück bekommen.
Und ich frage mich, bin ich das Problem oder sind es die anderen? Bin ich zu naiv für diese Welt, weil ich das gleiche Gerechtigkeitsgefühl, das in mir steckt, in all meinen Mitmenschen vermute oder sind die anderen einfach undankbar? Übertreibe ich in meinen Ansprüchen oder sind die anderen wirklich so gleichgültig, wie es scheint. Sollte ich meinen Glauben daran, dass man im Leben stets das zurück bekommt, was man zu geben bereit ist, aufrecht erhalten oder mich damit abfinden, dass Undank der Welten Lohn ist? Ich weiß es nicht, aber ich bin mir sicher, dass ich es nicht "einfach lassen" kann.

yours truly
covergirl

Dienstag, 15. September 2009

Your daddy, he's the iron man

Ich bin, wie man so schön sagt, eine gute Mischung. Ich habe viele Eigenschaften von meinen beiden Elternteilen, sowohl im Äußeren als auch im Charakter (wenn man das so sagen kann). Bei meiner Mutter und mir ist es einfach Parallelen zu finden: Die Mundpartie, die Stimmlage, die Redeweise, Gestik, die Liebe zu dämlichen romantischen Komödien. Mit meinem Vater Teile ich die Nase, den Hang zur Überpünktlichkeit, ein seltsames Gerechtigkeitsgefühl, das sich von dem meiner Mutter manchmal grundlegend unterscheidet, die teilweise kalt wirkende Verschlossenheit.
Am Wochenende fand ich ein altes Fotoalbum meines Vaters, das er angelegt hatte, als er in meinem Alter war. Und ich entdeckte seltsame neue Parallelen in den Kommentaren, die er an die Bilder geschrieben hatte. Sarkasmus, Selbstironie, diesen leichten Anflug von Arroganz, der eigentlich nur die eigenen Schwächen überspielen soll. Ich fand Witziges und Peinliches und Dinge, die mir gar nicht gefielen. Es war schön, etwas Neues zu erfahren, aber nie im Leben, werde ich ihn darauf ansprechen. Das wäre einfach nicht unsere Art.

yours truly
covergirl

Montag, 24. August 2009

It's not me, it's you

Ich lese grade diese Buch und als ich letzte Woche das Kapitel über die Zubereitung der Hummer las, runzelte ich ein wenig die Stirn ob der Schuldgefühle der Autorin, die sich als "Krustentiermörderin" verstand.
Ich finde, ich kann da mitreden, ich habe auch schon einen Hummer getötet und musste hinterher nicht therapiert werden.
Als ich letzte Woche mit einer Freundin darüber sprach, stellten wir fest, dass ich zwar kein Problem mit dem Töten, jedoch mit dem Ausnehmen der Viecher habe, es bei ihr jedoch umgekehrt ist. Wir planen jetzt ein gemeinsames Hummermenü.
Und natürlich kam das Übliche "Ich könnte das nicht" oder "Ich will davon gar nichts mitbekommen". Man bekommt automatisch ein schlechtes Gewissen eingeredet. Aber warum? Jedem ist klar, dass Tiere getötet werden müssen, damit man sie essen kann, aber nur die wenigsten möchten sich mit diesem Akt auseinandersetzen. Natürlich freue ich mich nicht per se auf die Hinrichtung, ich bin ja kein Sadist, aber ich habe auch echt kein Problem damit und werde auch nicht von Schuldgefühlen geplagt. Ich frage mich nur, ob es mich zu einem schlechteren Menschen macht, weil ich eben diese Schuldgefühle nicht habe?
Ist das Töten von Tieren zum Zweck des Verzehrens in unserer Gesellschaft schon so tabuisiert, dass man nichtmal mehr einen Witz darüber machen darf? Wann ist diese Doppelmoral aufgekommen und wie können wir sie wieder abbauen? Ich will es nicht auf das Plumpe "Wer Fleisch isst, muss es auch töten können" reduzieren. Aber ich finde, wir sollten aufhören dieses Thema in eine Ecke zu schieben und zu warten, dass sich andere darum kümmern. Schließlich soll man sich dem Problem ja stellen und ihm nicht ausweichen. Vielleicht lernt man beim Hummeressen ja noch was für's Leben.

yours truly
covergirl

Samstag, 22. August 2009

Out of Space

Es ist der heißeste Tag des Jahres. Ich seh "Straßen flimmern, blühende Blumen." Meine Haut riecht nach Sonnencreme und es gibt "keinen Zentimeter", der sich nicht klebrig anfühlt. Wir stehen ganz vorne in der Masse und schwitzen, aber "immer nur das Schlechte seh'n geht schnell". Also "Augen zu" und "die Musik auf". Und plötzlich bin ich nicht mehr dort in der schreienden gröhlenden Menge, sondern "weit weg, out of space", lasse mich "gern ein Stück mitnehm" von dem charmant-spitzbübischen jungen Mann dort auf der Bühne. Und als die "kleine Welt ganz groß ist", drehe ich mich zu meiner Begleitung um und weiß, "wir sind dabei". Die Zugabe kommt und ich hab "kein Bock zu gehn".
Der schmerzende Rücken, die wunden Füße und die geschundenen Knie, erinnern mich beim Aufstehn, "ich war so sehr dabei"!

yours truly
covergirl

Freitag, 14. August 2009

I can't be loosing sleep over this, no I can't

Freundschaften funktionieren meist nach einem simplen Prinzip. Wenn einer ein Problem hat, versucht der andere zu helfen. Das funktioniert in den meisten Fällen auch mehr oder weniger problemlos. Dabei kann es Freundschaften geben, die was die Problemschwere angeht, recht ausgeglichen sind und welche, bei denen es eine klare Rollenverteilung gibt. Das ist auch okay, ich bin auch besser darin mit meinen Freunden über ihrer Probleme zu reden als über meine eigenen. Aber irgendwann verliert man sich selbst in der Rolle des Problemlösers und übernimmt mehr Verantwortung als man tragen kann. Und wenn trotz aller Bemühungen etwas schief geht oder sich nichts ändert, findet man sich unweigerlich mit der Frage konfrontiert: "Hätte ich es ändern können."
Darauf gibt es keine befriedingende Antwort, da wir nichts haben außer der momentanen Situation mit der wir arbeiten können.
Aber wer hilft uns, wenn wir das Gefühl haben als Freund versagt zu haben oder nicht den Erwartungen zu entsprechen? Wer therapiert die Therapeuthen? Wer hilft den Helfern?

yours truly

Montag, 3. August 2009

All the Single Ladies

Es war der typische Mittzwanzigergeburtstag mit den üblichen Verdächtigen. Da waren die alten Freunde, die neuen Freunde, das obligatorische Familienmitglied, die Pärchen und wir. Die bösen Mädchen. Bereits vor der Buffeteröffnung war uns klar, dass wir schleunigst anfangen mussten, zu trinken, um die unglaubliche Langeweile wegzuspülen, die von den Perlenpaulas mit ihren Anhängen ausging. Wenn sich an einem Freitagabend in den Semesterferien die Gespräche vornehmlich um die Uni und die weitere Zukunftsplanung drehen, läuft definitiv etwas schief. Einen Berg Nudelsalat und zwei Stücke Kuchen später fanden wir uns im Raucherzimmer wieder. Die einen, weil sie ihrer Sucht fröhnen wollten und die anderen, weil sie nicht allein in der Gefahrenzone bleiben wollten. Spätestens als ich das typische „Von-einem-Teller-essen“-Ritual beobachtet hatte, war mir klar, dass es so nicht weitergehen konnte. Also fingen wir an Cosmopolitans zu mixen (bis auf den vergessenen Cranberrysaft, der Gott sei Dank von der Gastgeberin gesponsort werden konnte, hatten wir uns vorsorglich alles Zutaten selbst mitgebracht). Nach dem zweiten Cosmo waren wir reif für strahlendere Zeiten...also holte die Gastgeberin Zimt, Orangen und Tequila Gold. Ich staunte nicht schlecht, als sich tatsächlich eine Perlenpaula zum Trinken animieren ließ. Die männlichen Accessoires lehnten dankend ab und gaben vor nichts trinken zu wollen, aber viel wahrscheinlicher war wohl, dass Frauchen – pardon Freundin – etwas dagegen hatte. Nach dem zweiten Tequila und einigen kritischen Blicken aus den Feindesreihen, verzogen wir uns wieder ins Raucherkabinett und warteten ab. Wie ich es prophezeit hatte, verschwanden sämtliche Pärchen, nebst Verwandschaft und alter Freundin so gegen elf. Man müsse morgen früh raus. Wir beschlossen, endlich mit der Party anzufangen und nach gefühlten zehn weiteren Tequila, landeten wir zu sechst in einem Kleinwagen auf dem Weg zum nächsten Club. Und während die Perlenpaulas friedliche schlummerten, taten wir das wofür wir gekommen waren: wir feierten. Wir feierten das Geburtstagskind und uns, die wir irgendwie immer ein wenig zu laut, ein wenig zu trinkfest und ein wenig zu unanständig sind. Wir feierten unsere Freiheit, unseren guten Musikgeschmack, unsere Einzigartigkeit und unsere Freundschaft. Und dazu passten nun wirklich keine Perlen.

Montag, 27. Juli 2009

Tell me your own politik

Ich habe gestern etwas begriffen. Ich habe begriffen, warum unten bereits erwähnter Freund einer bestimmten großen Partei angehört. Er hielt einen kleinen Vortrag darüber, was uns dazu bewegen sollte, eine Partei zu wählen, worüber man sich als "Erstwähler" denn so Gedanken machen müsste. Er sprach vom Menschen-, Welt- und Gesellschaftsbild und plötzlich begriff ich, dass er tatsächlich von dem überzeugt ist, was er so predigt, wenn man ihn lässt. Dass er tatsächlich dieses Weltbild hat. Und dann wurde mir klar, dass mein Weltbild, mein Menschenbild und vor allem meine Vorstellung einer idealen Gesallschaft und meine Vorstellung davon, was für eine Rolle der Staat spielen sollte eine völlig andere ist. Und irgendwie hat mich diese Erkenntnis erleichtert.
Nichtsdestotrotz frage ich mich, wie es dazu kommt, dass wir so unterschiedliche Vorstellungen haben.
Also fing ich an, die spärlichen Informationen, die ich über seine Kindheit und seine Familie habe mit meiner Biografie zu vergleichen. Ich fragte mich, ob wir das selbe Weltbild hätten, wenn wir in der jeweils anderen Familie aufgewachsen wären.
Und dann fragte ich mich, wählen wir wirklich unser Weltbild oder nur unsere Erziehung? Und inwieweit kann man das eine eigentlich vom anderen unterscheiden? Wenn ich die Gesellschaft und meine Vorstellung von ihr wirklich erfassen will, muss ich dann nicht von Zeit zu Zeit aus meiner sozialen Schublade ausbrechen und mir alles mal angesehen haben? Oder sollte ich mich einfach stets daran erinnern, woher ich komme und wer ich bin?
Tja, ich habe keine Ahnung, aber ich bin durchaus bereit darüber zu diskutieren, solange es nicht in einen Wahlwerbespot ausartet.

yours truly
covergirl

what you think about me

Covergirl: "Also, Freund worüber soll ich denn mal schreiben, damit du einen Kommentar hinterlässt?"
Freund: "Ach, es geht gar nicht so sehr um die Themen..."
Covergirl: "Mhh, also mehr um den Stil? Ist es dir zu weiblich?"
Freund: "Na ja, es ist so hyperreflektiert, typisch Frau eben."


Ich hab das Ganze mal paraphrasiert. Wir kamen zu dem Schluss, dass Frauen wohl meist zu viel über alles nachdenken und Männer - na ja eben nicht so oft. Ist es im Grunde das, was uns unterscheidet? Wächst unsere Weiblichkeit proportional mit der Menge der Gedanken in unserem Kopf? Erkennt man eine echte Frau daran, dass sie sich ständig über alles und jeden den Kopf zerbricht, sich ständig auf der Suche nach versteckten Zeichen macht und alles interpretieren muss? Und bin ich wirklich so? Bin ich tatsächlich manchmal ein bisschen überreflektiert?
Ich werde dem auf den Grund gehen und so lange versuche ich einfach nur zu schreiben...

yours truly
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