A friend in need is a friend indeed
Von der totalen Abgeschnittenheit hin zum Online-Overkill sind es manchmal nur ein paar Klicks. Dank der großzügigen Leihgabe eines Freundes, kann ich doch tatsächlich in einem Zug sitzen und Blog-Einträge schreiben.
Ich nehme das mit den Stärken und Schwächen in Notzeiten zurück. In Notzeiten zeigt sich wohl eher, wer am besten ausgerüstet und bereit zu helfen ist.
Überhaupt scheint es auf die eigenen Fähigkeiten immer weniger anzukommen. Wichtig ist, wen man kennt und das Wissen darum, wen man Fragen kann.
In unserem Büro hängt ein Bild von einem Baum, dessen Wurzelwerk freiliegt, darunter steht "Netzwerke machen stark". Keine neue Erkenntnis, aber doch immer wieder aufs Neue spannend zu erfahren. Ist die eigene Stärke also gar nichts wert, wenn sie nicht in ein möglichst breites und verzweigtes Netwerk integriert ist? Sollten wir anstatt Geld und Zeit in unsere eigenen Fähigkeiten zu investieren, vielleicht lieber unsere Kontakte pflegen und darauf achten, mit wem wir befreundet, bekannt oder beruflich verbunden sind?
Der Mensch ist ein Herdentier und eine Herde lebt schließlich davon, dass der eine dem anderen hilft, dass Fehler und Schwächen ausgeglichen werden. Aber mal ehrlich, wer will schon das schwächste Glied in der Kette sein? Sich auf andere verlassen zu können ist schön, aber sich im Zweifelsfall selbst helfen zu können und wenn es auch nur zum Überleben reicht, ist doch ein beruhigendes Gefühl. Und wenn ich ehrlich bin, muss ich nicht unbedingt im Zug Blogeinträge schreiben. Spaß macht es trotzdem und es ist gut zu wissen, dass man so hilfsbereite Menschen um sich hat, nicht nur, wenn es zu Online-Katastrophen kommt.
yours truly
covergirl
Ich nehme das mit den Stärken und Schwächen in Notzeiten zurück. In Notzeiten zeigt sich wohl eher, wer am besten ausgerüstet und bereit zu helfen ist.
Überhaupt scheint es auf die eigenen Fähigkeiten immer weniger anzukommen. Wichtig ist, wen man kennt und das Wissen darum, wen man Fragen kann.
In unserem Büro hängt ein Bild von einem Baum, dessen Wurzelwerk freiliegt, darunter steht "Netzwerke machen stark". Keine neue Erkenntnis, aber doch immer wieder aufs Neue spannend zu erfahren. Ist die eigene Stärke also gar nichts wert, wenn sie nicht in ein möglichst breites und verzweigtes Netwerk integriert ist? Sollten wir anstatt Geld und Zeit in unsere eigenen Fähigkeiten zu investieren, vielleicht lieber unsere Kontakte pflegen und darauf achten, mit wem wir befreundet, bekannt oder beruflich verbunden sind?
Der Mensch ist ein Herdentier und eine Herde lebt schließlich davon, dass der eine dem anderen hilft, dass Fehler und Schwächen ausgeglichen werden. Aber mal ehrlich, wer will schon das schwächste Glied in der Kette sein? Sich auf andere verlassen zu können ist schön, aber sich im Zweifelsfall selbst helfen zu können und wenn es auch nur zum Überleben reicht, ist doch ein beruhigendes Gefühl. Und wenn ich ehrlich bin, muss ich nicht unbedingt im Zug Blogeinträge schreiben. Spaß macht es trotzdem und es ist gut zu wissen, dass man so hilfsbereite Menschen um sich hat, nicht nur, wenn es zu Online-Katastrophen kommt.
yours truly
covergirl
_covergirl_ - 13. Mär, 14:45