Hmm, wenn ich "Andrea" in der Zeitung lese, weiß ich auch nicht, ob das jetzt ein Mädchen ist oder nur ein Junge mit italienischen Eltern. (Andrea ist in Italien ein männlicher Vorname.)
Du kennst "Tyson" nicht? Als Vorname ist das doch eindeutig männlich, und ziemlich beliebt noch dazu (natürlich noch nicht in Deutschland, aber das kommt vielleicht noch), siehe: http://www.thinkbabynames.com/meaning/1/Tyson
ich kenn Tyson als Namen schon, ich bin ja auch nicht blöd, aber ich find solche Namen einfach bekloppt, Tyson Müller...ich bitte dich!
Ich hab auch nen Namen, der in manchen Ländern männlich sein kann, aber in Deutschland ist er wohl doch eindeutig weiblich. Aber Finn? Was ist das denn, da könnte man auch denken, die Leute hätten ihren Goldfisch getauft.
Meine Lieblingsnamen: Hanna (wie meine Oma) und Kai (Wegen dem Kai aus der Schneekönigin). Hübsch find ich auch Lily (aber da muss der Nachname passen) und Janes.
So, schon wieder Romane geschrieben... hehehe. Auf die Boygroup-Namen geh ich jetzt nicht mehr ein.
Ich muss sagen, ich hätte auch nicht gedacht, dass du Tyson als Namen kennst, da du ihn ja in deinem Beitrag konsequent falsch geschrieben hast.
Hieß der Junge in dem Beitrag wirklich Müller mit Nachnamen? Oder treibst du das so auf die Spitze, weil du den Namen nicht magst?
Was deinen Namen anbelangt, so kann der in Deutschland auch durchaus männlich sein... Bei einer Geburtsanzeige kann man also da auch nicht das Geschlecht ablesen.
Ich kenne gar keinen Goldfisch mit dem Namen Finn, hab ich was verpasst? Ich denke mal, jeder soll sein Kind so nennen, wie es gefällt.
Und meiner Meinung nach hält dich auch nicht jemand für blöd, nur weil er dir den Hinweis gibt, wie der Name richtig geschrieben wird. Weiß nicht, ob du so impulsiv bist, aber ich finde, du bist 2shy doch ein wenig angegangen, obwohl er es nett gemeint hat und dir helfen wollte. Fände ich persönlich sehr unschön, so einen Kommentar zu schreiben und mir die Mühe mit den Links zu machen, um dann unterstellt zu bekommen, dass man den anderen für blöd hält.
es tut mir sehr Leid, sollte ich dich durch meinen Eintrag irgendwie persönlich (oder auch indirekt) angegriffen haben, das war bestimmt nicht meine Absicht. Meine Absicht war es eine persönliche Meinung zu vertreten und einen meiner Meinung nach merkwürdigen Trend aufzuzeigen. Da dies mein persönliches Weblog ist, sehe ich mich durchaus berechtigt dazu dies zu tun.
Dass ich Tyson falsch geschrieben habe, diente der ironischen Übertreibung und sollte meine - ich betone es noch mal - persönliche Einstellung zu amerikanische Namen, die mit deutschen Nachnamen kombiniert werden, verdeutlichen.
Um auf meinen Kommentar zu 2shys Kommentar zu sprechen zu kommen, auch hier war keineswegs eine Beleidigung intendiert. Ich denke, dass das 2shy auch weiß, wenn nicht, kann er sich gerne nocheimal bei mir melden.
Was die Müllers und den Goldfisch angeht... ja hier habe ich natürlich ein wenig übetrieben. Meine Beweggründe zu dieser Formulierung habe ich ja bereits dargelegt.
Ich würde mich freuen, wenn du mein Blog in Zukunft wohlgesinnter und vielleicht auch mit dem einen oder anderen Augenzwinkerer mehr lesen könntest. Über konstruktive Kommentare freue ich mich immer.
Mit lieben Grüßen
das Covergirl
PS. Natürlich sollen alle Eltern nach bestem Wissen und Gewissen einen schönen und passenden Namen für ihr Kind aussuchen dürfen. Schließlich hat sich auch meine Mutter nicht beirren lassen und auch ich liebe meinen Namen, trotz schweizer Kräuterbonbons und Männern in roten Mänteln.
2Shy - 1. Feb, 21:41
Obwohl es deine persönliche Meinung ist, Covergirl, fand ich es in der Tat etwas heftig, wie du über amerikanische Vornamen hergezogen bist - trotz aller Ironie. Wenn es dir nur um die Kombination mit einem deutschen Nachnamen ging, hättest du das vielleicht etwas deutlicher machen sollen, um Missverständnisse zu vermeiden. Hatten die Eltern tatsächlich einen deutschen Nachnamen? Welchen? Und waren es Deutsche? Oder vielleicht doch Amerikaner?
Ich kenne einige Amerikaner, auch hier in Deutschland, und die sollen ihren Kindern ruhig amerikanische Vornamen geben, finde ich. (Alle anderen natürlich auch.) Und auch wenn die Amerikaner mit Nachnamen Schmidt heißen sollten und ihrem Kind wie selbstverständlich einen amerikanischen Vornamen geben, sollte man nicht über sie herziehen.
Schade finde ich auch, dass du auf berechtigte Einwände gar nicht eingehst, wie z.B. auf die Tatsache, dass dein Vorname auch in DE männlich sein kann. Dabei freust du dich doch über konstruktive Kommentare. War z.B. meiner nicht konstruktiv?
Ich konnte auch nicht erkennen, dass Sweetielinchen dir nicht wohlgesonnen ist. Woran glaubst du das zu erkennen?
So schlimm ist das alles nicht, ich will ja nicht, dass deswegen jetzt die Wellen gleich hoch schlagen. Aber schade finde ich es eben, und nur das wollte ich hier ausdrücken.
Du kennst "Tyson" nicht? Als Vorname ist das doch eindeutig männlich, und ziemlich beliebt noch dazu (natürlich noch nicht in Deutschland, aber das kommt vielleicht noch), siehe:
http://www.thinkbabynames.com/meaning/1/Tyson
Andere englische Vornamen (z.B. Justin, Marvin, Kevin, Ben, Colin, Nick) sind hier schon beliebter, siehe:
http://www.beliebte-vornamen.de/2006.htm
Was mich aber überrascht hat, war "Finn":
http://lexikon.beliebte-vornamen.de/finn.htm
Wie würdest du denn deine Kinder nennen? *neugier* :-)
Ich hab auch nen Namen, der in manchen Ländern männlich sein kann, aber in Deutschland ist er wohl doch eindeutig weiblich. Aber Finn? Was ist das denn, da könnte man auch denken, die Leute hätten ihren Goldfisch getauft.
Meine Lieblingsnamen: Hanna (wie meine Oma) und Kai (Wegen dem Kai aus der Schneekönigin). Hübsch find ich auch Lily (aber da muss der Nachname passen) und Janes.
So, schon wieder Romane geschrieben... hehehe. Auf die Boygroup-Namen geh ich jetzt nicht mehr ein.
Hieß der Junge in dem Beitrag wirklich Müller mit Nachnamen? Oder treibst du das so auf die Spitze, weil du den Namen nicht magst?
Was deinen Namen anbelangt, so kann der in Deutschland auch durchaus männlich sein... Bei einer Geburtsanzeige kann man also da auch nicht das Geschlecht ablesen.
Ich kenne gar keinen Goldfisch mit dem Namen Finn, hab ich was verpasst? Ich denke mal, jeder soll sein Kind so nennen, wie es gefällt.
Und meiner Meinung nach hält dich auch nicht jemand für blöd, nur weil er dir den Hinweis gibt, wie der Name richtig geschrieben wird. Weiß nicht, ob du so impulsiv bist, aber ich finde, du bist 2shy doch ein wenig angegangen, obwohl er es nett gemeint hat und dir helfen wollte. Fände ich persönlich sehr unschön, so einen Kommentar zu schreiben und mir die Mühe mit den Links zu machen, um dann unterstellt zu bekommen, dass man den anderen für blöd hält.
es tut mir sehr Leid, sollte ich dich durch meinen Eintrag irgendwie persönlich (oder auch indirekt) angegriffen haben, das war bestimmt nicht meine Absicht. Meine Absicht war es eine persönliche Meinung zu vertreten und einen meiner Meinung nach merkwürdigen Trend aufzuzeigen. Da dies mein persönliches Weblog ist, sehe ich mich durchaus berechtigt dazu dies zu tun.
Dass ich Tyson falsch geschrieben habe, diente der ironischen Übertreibung und sollte meine - ich betone es noch mal - persönliche Einstellung zu amerikanische Namen, die mit deutschen Nachnamen kombiniert werden, verdeutlichen.
Um auf meinen Kommentar zu 2shys Kommentar zu sprechen zu kommen, auch hier war keineswegs eine Beleidigung intendiert. Ich denke, dass das 2shy auch weiß, wenn nicht, kann er sich gerne nocheimal bei mir melden.
Was die Müllers und den Goldfisch angeht... ja hier habe ich natürlich ein wenig übetrieben. Meine Beweggründe zu dieser Formulierung habe ich ja bereits dargelegt.
Ich würde mich freuen, wenn du mein Blog in Zukunft wohlgesinnter und vielleicht auch mit dem einen oder anderen Augenzwinkerer mehr lesen könntest. Über konstruktive Kommentare freue ich mich immer.
Mit lieben Grüßen
das Covergirl
PS. Natürlich sollen alle Eltern nach bestem Wissen und Gewissen einen schönen und passenden Namen für ihr Kind aussuchen dürfen. Schließlich hat sich auch meine Mutter nicht beirren lassen und auch ich liebe meinen Namen, trotz schweizer Kräuterbonbons und Männern in roten Mänteln.
Ich kenne einige Amerikaner, auch hier in Deutschland, und die sollen ihren Kindern ruhig amerikanische Vornamen geben, finde ich. (Alle anderen natürlich auch.) Und auch wenn die Amerikaner mit Nachnamen Schmidt heißen sollten und ihrem Kind wie selbstverständlich einen amerikanischen Vornamen geben, sollte man nicht über sie herziehen.
Schade finde ich auch, dass du auf berechtigte Einwände gar nicht eingehst, wie z.B. auf die Tatsache, dass dein Vorname auch in DE männlich sein kann. Dabei freust du dich doch über konstruktive Kommentare. War z.B. meiner nicht konstruktiv?
Ich konnte auch nicht erkennen, dass Sweetielinchen dir nicht wohlgesonnen ist. Woran glaubst du das zu erkennen?
So schlimm ist das alles nicht, ich will ja nicht, dass deswegen jetzt die Wellen gleich hoch schlagen. Aber schade finde ich es eben, und nur das wollte ich hier ausdrücken.
das war's von mir zu diesem Thema dann auch.
Vielen Dank für die Aufmerksamkeit. Auf Wiedersehen
Schade nur, dass du nicht auf die anderen Fragen eingehst.